Moritz Achermann

Patrik Forny

Paula Häni

Inga Piwowarska

Tobias Schmid

Christian Spitzenstaetter

Musiker

Moritz Achermann

Moritz Achermann (*1991) studierte Musikwissenschaft und Germanistik an der Universität Bern bevor er 2016 in die Gesangsklasse von Kai Wessel an der Hochschule der Künste Bern eintrat und im Sommer 2019 seinen Bachelor abschloss. Momentan absolviert er sein Masterstudium beim Bariton Christian Hilz und studiert Komposition bei Christian Henking. Moritz Achermann arbeitet als Chorleiter, Theatermusiker und Komponist und schreibt Texte für Musikfestivals und Konzertveranstalter*innen. Er erhielt Kompositionsaufträge für das Barockensemble Il dolcimelo, das Vokalensemble Belcanto, das Jugendorchester Köniz, das orchestra giovane und das Kammerorchester musica movendi. Seit 2019 ist er Dramaturg des Barockensembles die Freitagsakademie. Er ist Co-Leiter der Theatergruppe des Gymnasiums Neufeld und war als Musiker in Theaterproduktionen am Stadttheater Bern, am Theater Biel-Solothurn und in der freien Szene engagiert. Moritz Achermann dirigiert das von ihm gegründete Vokalensemble Suppléments musicaux, mit dem er 2014 den Jugendpreis der Burgergemeinde Bern gewann, den Chor Laltracosa, den Berner Generationenchor, den Amadeuschor Bern und betätigt sich als Sänger, DJ und Performer.

 

Patrik Forny

Patrik Forny wurde 1989 in Steg geboren. Schon in frühen Jahren Packte ihn die Leidenschaft der Musik und er begeisterte sich für Klavier, Trommel und Posaune. Er nahm an regionalen und nationalen Wettbewerben mit Erfolg teil. Nach der Orientierungsschule besuchte er die Handelsschule für Künstler und Sportler in Brig.
Nach der Militärmusik-RS studierte Patrik an der Musikhochschule in Genf. 2014 schloss er mit dem Master of Arts in Performance ab. An der Musikhochschule Luzern absolvierte er den Master of Arts in Pädagogik.
Seit 2010 unterrichtet er Posaune an der Oberwalliser Musikschule AMO.
Patrik dirigiert die MG Minerva Ferden und MG Simplon Ried-Brig. Er ist Mitglied beim Oberwalliser Blasorchester und spielte in der Swiss Army Central Band, sowie der Höchstklasse Brass Band – Ensemble de Cuivres Valaisan

 

Paula Häni

Die Schweizer Künstlerin Paula Häni erhielt im Alter von neun Jahren den ersten Klarinettenunterricht. In der Jugend spielte sie in diversen Formationen: von der Blasmusik über Klezmertrios bis zu Jazz und Bigbands hat sie sich in diversen Sparten engagiert um schliesslich ein klassisches Studium an der Hochschule für Musik – Luzern und der Hochschule der Künste Bern zu absolvieren.
Paula Häni ist spezialisiert auf tiefe Klarinetten. Zeitgenössische und transdisziplinäre Projekte stehen im Zentrum ihres Schaffens. Sie unterrichtet an verschiedenen Musikschulen und ist Dozentin für Fachdidaktik Klarinette an der Hochschule der Künste Bern.

 

Inga Piwowarska

Inga Piwowarska ist polnische Akkordeonistin. Sie absolvierte die Musikakademie Lodz, mit einem BA-Abschluss und zur Zeit ist Studentin an der Hochschule der Künste in Bern, in der Klasse von Teodoro Anzellotti. Sie ist Siegerin vieler Akkordeonwettbewerbe in Polen und im Ausland. Sie trat auf den Bühnen des Opernhauses Zürich, des Theaters in Luzern, des Casinos in Bern und der Konzertsäle von Warschau, Danzig, Lodz und Breslau auf. Sie ist Stipendiatin der Schweizer Regierung und im Jahr 2018 veröffentlichte sie ihr erstes Soloalbum "Painted Dust".

 

Tobias Schmid

Tobias Schmid (*1992) wuchs in der Berner Agglomeration auf. In zartem Alter kam er auf den Geschmack von klassischer Musik, Rock und Jazz. In Big und anderen Bands holte er sich das Selbstvertrauen für das Musikstudium, welches er 2016 an der Jazzschule Basel abschloss.
In zahlreichen Projekten erlernte er auch das Spielen von klassischer und Theatermusik.
Tobias Schmid musiziert heute in unterschiedlichen Zusammenhängen auf vielen Bühnen sowie mit Schüler*innen in seiner Unterrichtshöhle bei Bern.

 

Christian Spitzenstaetter

Christian Spitzenstaetters Weg als Interpret führt ihn von klassischer Solo- und Kammermusik über Jazz vor allem bis hin zur zeitgenössischen, improvisierten und konzeptuellen Musik. Als Komponist konnte er unter anderem Werke im Auftrag der Jeunesse Österreich, der Academia Vocalis und der Tiroler Festspiele Erl schaffen. Seiner Oper „STILLHANG“ wurde 2020 der Österreichische Musiktheaterpreis in der Kategorie „Beste Ur-/Erstaufführung“ verliehen. Im Dezember 2020 erhielt er den „Tschumi-Preis“ für den besten Abschluss im Studiengang MA in Specialized Music Performance | Solist*in an der Hochschule der Künste Bern.

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